Wissenschaftsjahr 2018

Arbeitswelten der Zukunft

 

  • Wie werden wir in Zukunft arbeiten?
  • Wie gestalten wir eine zukunftsfähige und moderne Arbeitsweise?
  • Wie nutzen wir die neuen Chancen?

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und Partner aus Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur suchten, in Form von interaktiven Workshops, Impulsvorträgen, Plenarbeiträgen sowie analogen und digitalen Diskussionsrunden, Antworten auf Fragen zu den Arbeitsplätzen von morgen. Auch ich dürfte auf dieser Veranstaltung über mobiles Arbeiten und bei einer Podiumsdiskussion über die Trends der Zukunft sprechen.

Impressionen der Arbeitsforschungstagung 2018


digitale Transformation

... endlich verständlich und realisierbar

Im ProTransform-Institut analysiere ich Innovationen und prüfe ihr Potenzial für Unternehmen. Im Fokus stehen dabei BestPractice-Lösungen, die schnell umgesetzt werden können. Durch den digitalen Wandel  muss sich unmittelbar ein Vorteil ergeben. Es ist besser, in schnellen, überschaubaren Schritten voranzugehen, statt sich in großen Aufgaben zu verlieren. Die Transformation gewinnt nicht, wer sich Monate oder Jahre mit der Planung des Big-Bang-Rollouts beschäftigt. Dafür ändern sich die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten viel zu schnell. Wenn Ihre Mitarbeiter sofort von den Vorteilen profitieren, kann die Veränderung den gewünschten positiven Effekt für das ganze Unternehmen auslösen.

»Digitalisierung ist kein Aggregatzustand!«

Um erfolgreich am digitalen Wandel teilzunehmen, genügt es nicht, sich alleine mit der technischen Seite auseinanderzusetzen. Die IT stellt nur die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung. Der effiziente Umgang mit diesen Werkzeugen erfordert eine Veränderung der Unternehmenskultur, der Denk- und Handlungsweise im Unternehmen und im Umgang mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern. Das macht Digitalisierung zu einem Führungsthema. Der "Digital Leader" muss selbst fit sein im Umgang mit der neuen Technik und muss die Chancen und Risiken für sein Unternehmen erkennen. Das Delegieren an Manager oder die IT-Fachkräfte reicht nicht aus.

Die digitale Transformation ist kein Aggregatzustand, den man mit genügend Ausdauer und finanziellen Mitteln erreichen kann! Sie ist ein Weg, auf den sich das gesamte Unternehmen macht. 

»Digitalisierung gehört in die Chefetage!«

Es ist Chefsache, das Unternehmen und seine Angestellten in die Zukunft zu führen. Mitarbeiter spielen eine entscheidende Rolle. Untersuchungen belegen, dass sie in digitalisierten Unternehmen motivierter sind. Das steigert Effizienz und Produktivität. Dafür sind Mitarbeiter in die Veränderung des Unternehmens einzubeziehen: Schulungen, Fortbildungen  und Wissensmanagement sind wichtige Bausteine auf dem Weg in die digitale Zukunft. Selbst das Scheitern einzelner Transformationsmaßnahmen muss bewusst einkalkuliert werden. Für Digitalisierung gibt es keinen universellen Masterplan. Veränderungen sind in überschaubaren Schritten umzusetzen, um jederzeit nachsteuern zu können.

Digitalisierung bedeutet, sich auf einen Weg zu machen. Damit sich das Denken ändert und auch das Unternehmen und seine Prozesse sich verändern können. Heute schlagen die schnellen Unternehmen die großen. Agilität und Flexibilität sichern Ihrem Unternehmen den nötigen Wettbewerbsvorteil. Ich unterstütze Sie mit digitalem Know-how, um die Prozesse in Ihrem Unternehmen effizienter zu gestalten, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Sie zu einem Vorreiter des digitalen Wandels zu machen. Einen Vorreiter, an dem andere sich messen lassen müssen.


Seit Jahren nutzen wir in unserem privaten Alltag zunehmend digitale Werkzeuge und Dienste. Im Unternehmen und in der beruflichen Praxis setzten wir diese Werkzeuge nur zögerlich ein und empfinden die Digitalisierung als Bedrohung. Deshalb entwickele ich im ProTransform-Institut realisierbare Lösungen. Denn die Digitalisierung bietet eine Fülle an Chancen, um unsere Arbeit in Zukunft noch einfacher, mobiler und flexibler zu gestalten. Die kommenden Generationen werden diese Veränderungen fordern. Der Nine-to-Five-Job ist ein Auslaufmodell. Zukünftig müssen mehr Tätigkeiten mobil und digital ausgeführt werden. Aktuell sind weder die Voraussetzungen dafür geschaffen, noch sind Mitarbeiter auf die Veränderungen entsprechend vorbereitet worden. Studien zeigen, dass der Arbeitsplatz im Homeoffice oftmals moderner ausgestattet ist als der Büroarbeitsplatz. Die Herausforderungen der Zukunft wie mobile Arbeitsplätze sind da noch gar nicht berücksichtigt.

Die gute Nachricht ist: Die notwendigen Technologien für modernes und mobiles Arbeiten sind schon vorhanden. Jetzt muss sich das Denken und die Kultur in unseren Unternehmen ändern. Nur so ist es möglich, in Zukunft die besten "Digital Natives", also junge und hochspezialisierte Arbeitskräfte, anzuwerben und an das Unternehmen zu binden. Bestehende Arbeitszeiten und Unternehmensstrukturen werden aufgeweicht. Das mobile und papierlose Büro wird an Bedeutung gewinnen. Kollaboration und Wissensmanagement werden immer wichtiger. Es gehört zu modernen Führungsthemen, den eigenen Mitarbeitern die Vorteile digitalen Arbeitens zu vermitteln. Auf diesem Weg lässt sich die Produktivität steigern und gleichzeitig die Vision von der Balance zwischen Berufs- und Privatleben realisieren. Ich unterstütze Unternehmen bei der Umsetzung dieser Visionen.



Das ProTransform-Institut wächst ständig. Wenn auch Sie die Digitalisierung mit praxisnahen Lösungen vorantreiben möchten, werden Sie Teil unseres erfolgreichen Netzwerks. Als virtuelles Institut freue ich mich über Kooperationen.

Nur gemeinsam gestalten wir eine bessere Zukunft!